Und lausche seinem Gurgeln, seinem Lachen Dem Flüstern seiner Geister Sie kommen nah, verschwinden wieder Necken mich Bis ich ins Wasser tauche Mich tragen lasse – weit
Unter Glyzinien
Die Schönheit des Augenblicks genießen
Unter Glyzinien sitzen Von einem sanften, warmen Wind berührt Dankbar für das Geschenk der Zeit Dankbar für Deine Gegenwart Schweigend und schauend Den Tag ausklingen lassen